Es gibt 5 wichtige therapeutische Funktionen von TXL, die durch 26 Studien bestätigt wurden:

1. Steigerung der Lebensqualität

Untersuchungen zeigen, dass TXL dazu beiträgt, die Lebensqualität von Krebspatienten zu verbessern. Patienten, die TXL konsumieren, erleben bessere körperliche und kognitive Funktionen und ermüden weniger.

2. Immunmodulierende Wirkung

Immunmodulierend bedeutet die Fähigkeit, das Immunsystem zu stimulieren oder zu regulieren, was dem Körper bei der Bekämpfung von Krebs, Infektionen und anderen Krankheiten helfen kann. TXL hilft, Lymphozyten zu stimulieren (durch die Erhöhung von CD3, CD4/CD8 und CD19), die ein entscheidender Teil des Immunsystems sind und für die Bekämpfung von Krebszellen, Viren und Bakterien verantwortlich sind. Der T-Lymphozyten, insbesondere seine Fähigkeit zur antigengesteuerten Zytotoxizität, ist zu einem zentralen Schwerpunkt für die Einbindung des Immunsystems in den Kampf gegen Krebs geworden. Grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse zur Aufklärung der Molekular- und Zellbiologie der T-Zellen haben zu neuen Strategien in diesem Kampf geführt, darunter Checkpoint-Blockade und adoptive Zelltherapie.

Neben T-Lymphozyten gehören zu den weiteren Klassen von Lymphozyten natürliche Killerzellen, T-Helferzellen und B-Zellen.

3. Apoptose induzieren

Apoptose ist der Prozess des programmierten Zelltods. Heute ist die Apoptose von Krebszellen eines der am meisten untersuchten Themen unter Zellbiologen. Sowohl normale Zellen als auch Krebszellen durchlaufen Apoptose. Krebs ist eines der Szenarien, in denen zu wenig Apoptose stattfindet, was zu bösartigen Zellen führt, die nicht sterben. Untersuchungen zeigen, dass TXL dazu beiträgt, Apoptose in einer Vielzahl menschlicher Krebszelllinien herbeizuführen, ohne normale, gesunde Zellen zu schädigen.

4. Hemmung von Metastasierung und Angiogenese

Metastasierung bedeutet die Migration oder Invasion von Krebszellen von ihrem ursprünglichen Standort in ein anderes Organ. Diese Ausbreitung von Krebs ist die Haupttodesursache bei Patienten mit bösartigen Tumoren. Die Metastasierung von Krebszellen umfasst mehrere Prozesse und verschiedene zytophysiologische Veränderungen.

Angiogenese, der Prozess der Bildung neuer Blutgefäße, spielt eine entscheidende Rolle beim Wachstum und der Metastasierung von Tumoren. Tumorwachstum und -progression erfordern Angiogenese, da das Tumorwachstum ohne sie aufgrund der physikalischen Einschränkung durch die einfache Diffusion von Nährstoffen und Sauerstoff auf einen Durchmesser von wenigen Millimetern beschränkt ist.

In-vitro-Forschungen zeigen, dass TXL dabei hilft, die Migration verschiedener Krebszellen zu hemmen, die Sekretion von MMP-2, MMP-9 und uPA sowie die Aktivität von ERK1/2 in Krebszellen zu verringern und die Metastasierung von Krebszellen zu unterdrücken. Darüber hinaus zeigt die Forschung, dass TXL dabei hilft, die Röhrenbildung von Endothelzellen in vitro zu hemmen, die Sekretion von MMP-2 und uPA in Endothelzellen zu verringern und die Neovaskularisierung von Krebszellen zu unterdrücken. Diese Unterdrückung des Tumorwachstums war mit einer verringerten Mikrogefäßbildung und einer durch THL verursachten erhöhten Apoptose verbunden.

5. Induziert G2/M-Zyklus-Arrest und Strahlenempfindlichkeit in Brustkrebszellen

Strahlenempfindlichkeit bezeichnet die relative Anfälligkeit von Krebszellen gegenüber ionisierender Strahlung. Ein Protein namens DNA-Methyltransferase (DNMT1) ist für die Entstehung von Krebs entscheidend. Untersuchungen zeigen, dass TXL die Expression von DNMT1 verringert und dadurch verschiedene Krebsarten gegenüber Strahlung sensibilisiert.

Es wurde gezeigt, dass TXL die strahlungsbedingte Unterdrückung der Klonogenität verstärkt, was mit einer Verringerung des DNA-DSB-Reparaturproteins Rad51 einherging. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse, dass THL dazu beiträgt, den G2/M-Zyklus zu stoppen und die Strahlenempfindlichkeit in menschlichen Brustkrebszellen zu fördern.

TXL-Erfahrung von Brustkrebspatientinnen weltweit

Haftungsausschluss: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich Bildungszwecken. Es gibt keine Garantie für bestimmte Ergebnisse, die Ergebnisse können von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Diese Informationen ersetzen keinen medizinischen Rat.

1. Mit Schönheit und Weisheit gegen den Krebs kämpfen, ich bin jetzt gesünder

Miss Edith Shih, geboren 1952 in Taiwan, Gründerin der Chinese International Rehabilitation of Cancer Association, ist 2021 verstorben. Ihre Geschichte, wie sie 23 Jahre lang den Krebs überlebte, inspirierte Brustkrebspatientinnen auf der ganzen Welt.

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Endlich habe ich beschlossen, Verantwortung für meine eigene Gesundheit zu übernehmen

Seit ich klein war, war ich oft krank und litt an Allergien. Mein Immunsystem war schwach und ich wurde ohnmächtig, wenn ich bei einer Schulversammlung zu lange stand. Als ich 1998 zum ersten Mal Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert bekam, schlug der US-amerikanische Arzt vor, die gesamte Gebärmutter zu entfernen, da ich nicht mehr schwanger werden wollte. Ich entschied mich für die Operation, bei der nur der Tumor entfernt wurde.

Im nächsten Jahr wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt beschloss ich, die Verantwortung zu übernehmen und meine Gesundheit und meinen Lebensstil zu ändern. Der Arzt empfahl mir eine Brustoperation in Kombination mit Chemotherapie und Bestrahlung. Ich entschied mich für eine teilweise Tumoroperation und Strahlentherapie.

Während der Strahlentherapie habe ich jeden Tag Sport gemacht, um meine Immunität zu stärken

Normalerweise mache ich keinen Sport, aber dieses Mal stand ich um 7 Uhr morgens auf, machte einen Morgenspaziergang und nahm danach ein heißes Bad, um meinen Kreislauf anzukurbeln. Dann konnte ich selbst ins Krankenhaus zur Strahlentherapie fahren. Vielleicht war mein Körper stark und hatte eine gute Immunität, weil ich weiterging, Sport machte, das heiße Bad nahm und TXL zu mir nahm. Ungefähr in der dritten Behandlungswoche sah ich, wie einige Patienten im Rollstuhl kamen und sogar junge Patienten auf einem tragbaren Bett geschoben wurden. Bis zur letzten Behandlungswoche fuhr ich noch selbst ins Krankenhaus und ging wie ein gesunder Mensch. Der Arzt war überrascht über meine körperliche Stärke nach 7 Wochen Strahlentherapie.

Die Gewohnheit beibehalten, auch nach der Therapie auf meine eigene Gesundheit zu achten

Krebs zu bekommen ist wie ein Abfluss voller Schlamm. Der Schlamm muss zuerst gereinigt werden, dann muss der Abfluss mit sauberem Wasser gefüllt werden. Nach der Therapie habe ich mir angewöhnt, auf meine Gesundheit zu achten. Ich habe 7 Jahre damit verbracht, mich an einen gesunden Lebensstil anzupassen, nachdem ich mir über Jahrzehnte schlechte Gewohnheiten angewöhnt hatte. Jetzt esse ich jeden Tag Gemüse, Tofu, fünf Müslisorten und Nüsse und führe ein normales, einfaches Leben. Ich muss nicht in einem Berg leben, ich kann in meiner modernen Umgebung einen krebsverhütenden Lebensstil führen.

2. Wunder: Trotz Krebs noch Kinder bekommen

Miss Yu-Pao Lee, geboren 1960 in Kinmen, Taiwan, hat Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs überlebt. Sie hat nicht nur den Krebs besiegt, sondern auch ein Kind zur Welt gebracht, nachdem sie den Krebs überlebt hatte.

Ich bin eine bodenständige Frau aus Kinmen, bei der 1995 zuerst Gebärmutterhalskrebs und dann Brustkrebs diagnostiziert wurde. Zusätzlich zur konventionellen Behandlung wählte ich TXL als Nahrungsergänzungsmittel und konnte den Krebs besiegen und meine Gesundheit zurückgewinnen.

Zu dieser Zeit war ich die 8. Patientin auf der Welt, die Gebärmutterhalskrebs hatte und trotzdem ein Kind zur Welt brachte. Anfang 1995 stellte ich fest, dass meine Haut am ganzen Körper rau war. Nach dem Pap-Abstrich wurde bei mir Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Wie alle anderen Krebspatientinnen unterzog ich mich einer Operation, konnte aber dank der Fürsorge meines behandelnden Arztes noch gebären. Zwei Jahre nach der Operation bekam ich voller Freude meinen kleinen Jungen.

5 Jahre später wurde bei mir unerwartet Brustkrebs diagnostiziert. Ich wusste, dass in mir eine Art Tumor war, aber ich fühlte nichts Unangenehmes, also vernachlässigte ich ihn, bis ich eines Tages in einen Tempel ging, um Buddha anzubeten. Plötzlich kam ein Mönch vorbei und bat mich, „mehr auf meinen Körper zu achten“. Ich ging zur Untersuchung ins Krankenhaus und bei mir wurde Brustkrebs im 3. Stadium diagnostiziert.

Im April 2001, nach einer 8-stündigen Lymphoperation, konnte ich keine schweren Sachen mehr heben, weil mein Arm nicht mehr die Kraft hatte. Durch richtiges Training und eine Ernährungsumstellung (kein rotes Fleisch, Alkohol oder frittiertes Essen) begann ich nach der Operation gut auf mich aufzupassen, weil ich noch eine Chemotherapie und Strahlentherapie über mich ergehen lassen musste.

Diese Zeit war die dunkelste und schwerste meines Lebens. Eines Tages fand mein Schwager in einem Buchladen ein Buch, das TXL vorstellte. Obwohl ich mir nicht ganz sicher war, zwang ich mich, TXL zu meinem Wohl zu trinken. Ungefähr 2 Wochen später nahm mein Haarausfall ab und meine Kraft nahm zu. Es ist unglaublich, meine Leukozyten stiegen von 2.000 auf 3.000 und allmählich wieder auf den Normalwert, als ich zur Untersuchung wieder ins Krankenhaus ging.

Krebs kann durch das Schicksal entstehen, aber wir müssen uns nicht selbst bemitleiden, denn Optimismus und Zuversicht sind die beste Lösung. Nach der Heilung ging es mir besser, meine Haare wuchsen dank der Wirksamkeit von TXL nach, also trank ich weiter TXL.

Hier sind meine Geheimnisse gegen Krebs:

1. Trinken Sie jeden Tag TXL, um die Immunität zu stärken
2. Trinken Sie eine Tasse gemischten Apfelsaft und Limonade
3. Täglich 30 Minuten lang mit Händen und Füßen trainieren
4. Seien Sie optimistisch und dankbar
5. Vermeiden Sie frittiertes Essen

3. Ich behandle Krebs wie eine chronische Krankheit, genau wie Bluthochdruck oder Diabetes

Frau Yu-Ying Chen, die derzeit in der Schweiz lebt, hat Brustkrebs überlebt.

Wenn man ihnen sagt, dass sie Krebs haben, reagieren die meisten Patienten mit der Frage „Warum ich?“. Ich bin da keine Ausnahme. Ich führe ein normales Leben und gehe pünktlich ins Bett. Ich esse keine großen Mahlzeiten und auch kein frittiertes Essen, also weiß ich wirklich nicht, wie ich an Krebs erkrankt bin.

Nachdem ich die westliche Medizin abgesetzt hatte, fragte ich mich, ob es für mich eine sanftere Methode gibt. Also las ich viele Bücher, um mir richtige Erkenntnisse und Meinungen anzueignen. Ich behandle Krebs wie eine chronische Krankheit, wie Bluthochdruck oder Diabetes. Ich nehme regelmäßig Medizin und lerne, langsamer zu werden und mich zu entspannen. Ich lese auch ein paar Witze und um mich glücklich zu machen, denke ich, dass ich wie jeder andere bin, also muss ich nur meine Rolle gut spielen und andere sich Sorgen machen lassen, ich muss mir keine Sorgen machen.

Andererseits begann ich, chinesische Medizin zu nehmen, um meine Immunität zu stärken. Es ist TXL, das aus Pflanzen gewonnen wird, die im Changbai-Gebirge wachsen. Ich versuche, zu jeder Mahlzeit Obst und Gemüse in fünf verschiedenen Farben zu essen, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Die Unterstützung meiner Familie gibt mir das Gefühl, dass ich nicht alleine kämpfe. Ich habe mich versteckt und geweint, als ich mich sehr niedergeschlagen fühlte, aber ein guter Freund sagte mir, ich solle keine Angst haben, denn sie seien alle für mich da. Ich müsse ihnen nur von meinen Sorgen erzählen.

Freundschaft ist wirklich das beste Geschenk der Welt.

Später wurde ich offiziell einer dieser Freiwilligen. Tragen Sie bei, was Sie gut können, also habe ich mich entschieden, Schülern das Sprechen von Fremdsprachen beizubringen. Ich war so schlecht gelaunt, dass alles, was ich denke, sage und tue, durcheinander geriet. Ich sage mir immer wieder, dass ich ruhig bleiben, mich entspannen und langsamer machen soll.

Mir ist auch aufgefallen, dass positives Denken und starker Wille uns beide mutig und zuversichtlich machen, wenn wir uns dem Krebs stellen. Die Kraft des Glaubens spielt definitiv eine wichtige Rolle. Wenn wir eine aktive und positive Einstellung zum Leben bewahren und glauben, dass wir es schaffen können, dann können wir es definitiv schaffen! Hören Sie mehr auf Ihre innere Stimme und helfen Sie sich selbst, in die richtige Richtung voranzukommen.

4. Lautes Singen für Frieden und Gesundheit

Araki wurde 1943 in Tokio geboren. Als Araki über ihren Weg zur Krebsüberwindung schrieb, war sie 67 Jahre alt und nahm noch jeden Tag an Gesangsgruppen teil, um aus tiefstem Herzen Lieder zu singen. Ihr Leben war friedlich und gesund.

Vor 15 Jahren hatte ich ein Uterusmyom und musste mich daher regelmäßigen Untersuchungen meiner Gebärmutter und Brustdrüsen unterziehen. Vor 6 Jahren wurde bei einer Untersuchung in meiner linken Brust ein Knoten gefunden, der sich als Brustkrebs im 1. oder 2. Stadium mit einer Größe von 3 cm herausstellte. Deshalb ging ich zur Behandlung ins Yokohama Niseki Hospital (jetzt Yokohama City Minato Red Cross Hospital).

Der Arzt erklärte mir, dass ich ihn ganz entfernen lassen sollte, damit ich mir keine Sorgen über eine mögliche Wiederkehr machen muss. Was konnte ich tun? Ich unterzog mich der Operation zur Entfernung meiner linken Brust und begann mit einer Hormonbehandlung.

Ich lebte jeden Tag mit Angst und Zweifel, bis mir eines Tages eine junge Verwandte empfahl, TXL zu trinken. Das war wie eine Wette aufs Leben. Zuerst wollte ich ihn ablehnen und trank nur eine Flasche pro Tag. Aber wer hätte gedacht, dass ich auch 5 Jahre später noch TXL trinken würde.

Bis heute bestehe ich immer noch darauf, jeden Tag TXL zu nehmen. In diesen 5 Jahren habe ich mich viel besser gefühlt. Ich schlafe gut, esse gut und mein Körper und Geist sind stabil und normal, abgesehen von den normalen Durchschnittswerten, die bei meiner Untersuchung festgestellt wurden.

Obwohl ich jetzt schon 67 Jahre alt bin, gehe ich jeden Tag gerne zu einer Gesangsgruppe. Außerdem übe ich Taiji für eine bessere Durchblutung und meine Gesundheit.

5. Fast unheilbar

Suree wurde 1951 in Thailand geboren. Sie lebte über 10 Jahre als Vegetarierin.

Letzten Monat ging ich zur Routineuntersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt sagte mir, alles sei in Ordnung und mein Körper sei sehr gesund und gratulierte mir, dass ich 9 Jahre lang den Krebs überlebt hatte. Vor 9 Jahren bekam ich Brustkrebs im 3. Stadium und die Krebszellen wanderten in die Lymphe.

1994 wurde in meiner linken Brust ein Knoten gefunden und ich wusste nicht, was es war. Er wuchs nirgendwo anders als an meiner Brust. Glücklicherweise ging ich für meine Hämorrhoidenoperation ins Crown Prince Hospital und die Krankenschwester bemerkte, dass da ein Knoten in meiner Brust war, während sie mir bei meinem Elektrokardiogramm half. Sie erzählte es dem Arzt und der Arzt bat mich, einen Gewebeabschnitt untersuchen zu lassen, und das Ergebnis war Brustkrebs.

Anfang 2001 brachten mich meine Geschwister nach einem Gespräch zu Siriraj. Nach der Untersuchung fragte mich Ratanawichitrasin, der leitende Arzt, ernst: „Das ist sehr ernst! Warum haben Sie so lange gebraucht?“ Der Tumor war 7 cm groß und zu groß für eine Operation, aber er ermutigte mich, Behandlungen für mich zu organisieren: zuerst Chemotherapie und Operation, nachdem der Tumor kleiner geworden war.

Mein Geisteszustand war am Tiefpunkt angelangt. Ich verstand nicht, warum ich Krebs bekam, nachdem ich über 10 Jahre Vegetarierin war! Und ich bereue, meiner Familie nicht früher von meiner Krankheit erzählt zu haben. Meine Geschwister und Verwandten liebten mich so sehr, dass ich schnell Vertrauen fasste und mit meinem Arzt an meiner Krankheit arbeitete, weil ich gut auf mich aufpassen wollte, damit ich meine Familie nicht zu sehr belästige.

Was mir damals außerdem Vertrauen gab, war TXL! Ich kannte TXL nicht, bis ich im Crown Prince Hospital eine Gewebeprobe untersuchen ließ. Nachdem Krebs bestätigt worden war, sagte mir mein Neffe, ich solle mir keine Sorgen machen, denn westliche Medikamente und TXL würden mir helfen. TXL wurde damals in Thailand noch nicht verkauft, also mussten wir es in Hongkong kaufen.

Kurz darauf empfahl mir der Arzt eine Chemotherapie. Das erste Mal konnte ich es kaum ertragen. TXL kam am 5. Tag nach meiner Chemotherapie und mein Neffe sagte, dies sei das lebensrettende Medikament, während er mir TXL gab. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie ließen allmählich nach und ich konnte viel besser essen und schlafen. Obwohl die Behandlung und Genesung sehr lange dauerten, blieb mein Leben normal und ich konnte mich nicht nur um mich selbst, sondern auch um mein Geschäft kümmern.

Obwohl meine Dummheit die beste Chance auf eine Behandlung verzögerte, hatte ich das Glück, einen freundlichen Arzt und TXL zu treffen, die mir durch diese Schwierigkeiten halfen. 9 Jahre sind vergangen und mein Körper ist immer noch sehr gesund, wie bei einem normalen Menschen.